Japanreise im Oktober ´24- Teil 2

Teil 2 - Der Fuji und das ländliche Japan

Bei strahlendem Sonnenschein verliessen wir Tokio, um uns in die Nähe des bekanntesten Wahrzeichen Japans zu begeben. Aus dem Bus boten sich nochmals beeindruckende Blicke auf die Millionenstadt. Unser erstes Ziel am Vormittag war der Ort Kamakura, wo wir erst die grösste Buddhastatue anschauten und danach über das Gelände des Hase- dera Tempels spazierten.

Weiter ging es zum See Ashinoko See im Fuji- Hakone- Izu Nationalpark, wo wir auf einem grossen nachgebauten Piratenschiff den See überquerten. Währenddessen zog sich der Himmel immer mehr zu und der Fuji versteckte sich in den Wolken. 

Bevor wir unser heutiges Hotel- das Fuji Marriott Lake Yamanake erreichten, besuchten wir kurz das  Fuji-san Heritage Centrum. Hier informierte uns ein Film über die Entstehung und Bedeutung des heiligen Berges.

Auch am nächsten Tag blieb der Himmel grau und trüb. Der Bus fuhr mit uns an den See, von dem wir  einen wunderschönen Blick auf den Fuji gehabt hätten. Doch er liess sich nicht blicken, was schon ein bisschen schade war. ( ein Grund , nochmal wieder zu kommen 🙂 Entschädigt wurden wir  mit den Besuch einer der beeindruckendsten Burgen Japans und eines Schreins, der  mit seinen zahlreichen verwitterten Steinlaternen eine nahezu mystische Ausstrahlung hatte. Die Burg Matsumoto, wegen ihrer schwarzen Dächer auch Krähenburg genannt, ist einer der ältesten und wurde um 1500 errichtet. 

Weiter ging die Fahrt  ins richtig grüne und sehr bergige Hinterland, die sogenannten japanischen Alpen. Unser äusserst umsichtig fahrende Fahrer lenkte den Bus durch endlose Kurven bergauf und bergab, während unsere Reiseleiterin uns mit ihrem Wissen über die Geschichte der Shogune unterhielt. Es war bereits stockfinster, als wir endlich unsere heutiges Hotel erreichten. Und das war wirklich etwas ganz besonderes. Kein normales Hotel, sondern ein wunderschönes traditionelles japanisches Gasthaus, ein sogenanntes Ryokan. Heimelige Holztöne in der Lobby und ein klassisch japanisches Zimmer hiessen uns willkommen.,Nach dem Besuch des Onsen, dem traditionellen Badehaus trafen wir uns im Restaurant für ein klassisches Kaiseki Essen- natürlich alle im stilvollen Kimono. Der Abend ging mit köstlichem Sake aufs Angenehmste zu Ende und die zwischenzeitlich aufgebauten Futons in unseren Zimmern bescherten uns eine erstaunlich geruhsame und komfortable Nacht. Für mich war der Besuch in diesem traditionellen Gasthaus in der wunderbaren Natur rückblickend der Höhepunkt der Reise.http://www.kiso-kazari.com

Unser letzter Tag in den japanischen Bergen führte uns in zwei traditionellen Dörfer, Magome und Tsumago. Hier konnten wir sehen, wie früher die Häuser gebaut und eingerichtet waren. Viel dunkles Holz,  papierbespannte Rahmen als Türen und Fenster und mit Tatamimatten ausgelegte Räume. Vor den Türen die kunstvoll geschnittenen Bäume und Büsche. Alles strahlte eine angenehme Ruhe aus.

Den letzten Teil des heutigen Reisetages legte unsere Gruppe mit der Bahn zurück. Aber das ist nicht so ein Abenteuer, wie bei uns in Deutschland. Der Regionalzug wie auch der Shinkansen kamen auf die Minute pünktlich und brachten uns sicher nach Kyoto. 5 Tage werden wir in der alten Kaiserstadt bleiben und ich war gespannt, was wir hier alles noch Eindrucksvolles zu sehen bekämen.

Fortsetzung folgt………

Japanreise im Oktober 24- Teil1

Japan stand schon lange auf meiner Reisewunschliste. Ich kann mich noch sehr lebhaft an die begeisterten Berichte meiner Tante erinnern, die in den 1970 er Jahren im Rahmen der Olympischen Spiele in Sapporo das Land besuchte. Jedes Mal kam sie mit exotischen Mitbringseln und Geschichten von Teehäusern, Ryokans und leisen, höflichen Menschen zurück. Doch das Land erschien mir so weit weg und so fremd, dass man nicht mal so eben dorthin fährt. Doch letztes Jahr stolperte ich in der „Zeit“ über ein Reiseangebot „Japan-faszinierende Einblicke“. Eine geführte Gruppenreise über 10 Tage. Das hörte sich gut an. Und im Oktober war es soweit und das Abenteuer begann…..

Teil 1- Tokio

Wir landeten morgens um 8 am Flughafen Tokio-Haneda, wo uns direkt unsere Reiseleiterin Frau Schmidt in Empfang nahm. Sie ist Japanologin und bereits seit 30 Jahren als Reiseleiterin und Übersetzerin tätig. Unsere Gruppe bestand aus 16 Gästen, die mit verschiedenen Fliegern eintrudelten. Nach Ankunft im Hotel „The View Annex Roku“ im Stadtteil Asakusa ging es auf einen ersten Spaziergang durch das Viertel.

Asakusa liegt im nördlichen Teil Tokios und man findet hier viele Restaurants , Spielhallen und traditionelle wie auch moderne Geschäfte. Unsere Reiseleiterin machte uns immer wieder auf besondere Läden oder Häuser aufmerksam, die man als unkundiger Tourist übersehen hätte. Die grösste Attraktion dieses Stadtviertels ist aber der älteste und bedeutendste Tempel Tokios, der Senso-ji. Dieser war unser heutiges Ziel wie auch der daneben liegende Schrein. 

Nach dem Abendessen besuchten wir den Tempel noch einmal. Ohne Touristenmassen und in magischem Licht.

Am nächsten Tag erwartete uns ein vollgepacktes Programm mit den schönsten Plätzen dieser Millionenmetropole. Schon aus dem Bus heraus bekamen wir beeindruckende Ausblicke auf Hochhäuser, Strassengewirr, Kanäle und Grünanlagen.Unser erster Stop war das Rathaus Tokios, von dessen Aussichtsplattform uns ein grossartiger Blick auf die Stadt bot. Leider spielte das Wetter nicht ganz mit und die Wolken trübten ein bisschen die Aussicht. 

Aber noch davor liess unser Busfahrer uns an einem Parkplatz aussteigen und wir wanderten mit Frau Schmidt durch einen verwunschenen Wald, in dessen Mitte sich der Meiji Schrein befindet. Hier gehen die Tokioter gerne hin, um ihre kleinen Kinder zu segnen. Ich war verzückt von den hübschen Mädchen in ihren Kimonos. 

Bevor wir den vornehmen Stadtteil „Ginza“ erkundeten, musste natürlich an der berühmtesten Kreuzung der Stadt angehalten werden. An der Shibuya Kreuzung kann man eindrücklich erleben, warum Tokio so angenehm ist und trotz der Millionen Einwohnern  perfekt funktioniert.

Für unsere  Mittagspause brachte uns der Bus über die Rainbow Bridge auf die künstliche Insel Odaiba, von der man bei gutem Wetter einen schönen Blick auf die Skyline hat. Aber die dichten Wolken hatten sich nicht verzogen, trotzdem war der Stadtteil sehenswert und das Mittagessen schmackhaft.

Bevor wir am nächsten Tag Tokio in Richtung Fuji verliessen, gab es am Abend für unsere Reisegruppe ein welcome Dinner mit klassischen japanischen Gerichten. Ein bisschen länger wäre ich gerne in dieser faszinierenden Stadt geblieben, denn sie hat mir mit ihrer Architektur, Sauberkeit, Ruhe und höflichen Menschen sehr gefallen. Aber es stand noch viel auf unserem Reiseplan. Fortsetzung folgt…….

Amsterdam-Oktober 2024

Es ging mal wieder auf Städtereise! Dieses Jahr entschieden meine Freundin Claudia und ich uns für Amsterdam. 

Anreise

  • von Hamburg nach Amsterdam-Schiphol mit KLM
  • vom Flughafen in die Innenstadt: mit Buslinie 397 bis Leidseplatz. Die Tickets kann man für die Hin,- und Rückfahrt für 11 € über getyourguide im Voraus kaufen. 

Unterkunft

Wir entschieden uns für das Ambassade Hotel. Es liegt sehr zentral und ruhig an der Herengracht im inneren Grachtengürtel. Es ist ein kleines Boutiquehotel , welches sich über mehrere alte Grachtenhäuser erstreckt. 

Grachtenfahrt

Eine Grachtenfahrt sollte auf jeden Fall sein. Da das Wetter noch herrlich sonnig war, buchte ich eine zweistündige Fahrt über den Anbieter “ Voyage Amsterdam“. Es werden eine Unzahl von solchen Touren angeboten, aber Vorsicht: Manche Bootsausflüge sind reine Besäufnistouren.  Unsere Tour ging nun um 11 Uhr los, zu dieser Uhrzeit sind die Wasserwege noch recht leer und man sieht viel von der Stadt und ihre schönsten Seiten.

Museumsbesuche

Es gibt eine Unmenge an Museen in Amsterdam, wir entschieden uns für Folgende:

  • Rijksmuseum
  • Grachtenmuseum
  • Tulpenmuseum
  • van Gogh Museum und van Loo Haus (2022 bereits besichtigt), beide sehr empfehlenswert

Rijksmuseum:Eintrittskarten online buchen (ca 20€), viel Zeit einplanen, sehr voll, aber sehr lohnenswert. Museumscafe nicht sehr einladend.

Grachtenmuseum : keine Vorreservierung nötig, Eintritt 16€, erklärt die Entstehung der Grachten auf eine sehr anschaulichen Art mit vielen Videoinstallationen. Auch für Kinder sehr interessant.

Tulpenmuseum ( sind wir eher durch Zufall reingestolpert) Eintritt 5€, veranschaulicht den Weg der Tulpe nach Holland, Im schönen Shop findet  man eine gute und qualitativ hochwertige Auswahl an Tulpenzwiebeln.

Restaurants

In Amsterdam kann man sehr gut essen und wir hatten jedes Mal Glück mit unsern gewählten Restaurants. Doch man sollte vorher online reservieren.Hier unsere Auswahl:

  • Ambassade Restaurant(französisch)
  • Midtown Grill( Steak)
  • Onze Zaak(italienisch)

Spaziergänge

Da unser Hotel sehr zentral lag, konnten wir alles zu Fuss erreichen und benötigten keine öffentlichen Verkehrsmittel. Allerdings muss man ordentlich aufpassen. Schmale und unebene Fusswege und Tausende von Fahrradfahrern, die an einem vorbeiflitzen. Wenn es uns zu anstrengend wurde, fanden wir immer ein Café oder ähnliches, um eine Pause einzulegen und uns zu erholen. Zum Schluss ein paar Eindrücke von unseren Spaziergängen. 

August 24-Sprachreise nach York

  • Gebucht über: GLS Sprachenzentrum Berlin
  • Art des Sprachkurses: 1 Woche Englisch 40+ Melton College
  • Unterkunft: Melton guest house HP
  • Anreise : Flug nach Manchester mit Eurowings, Weiterfahrt mit Zug nach York

Ablauf des Sprachkurses:

8-9 Uhr : Frühstück  im Guesthouse 

9-13 Uhr: Unterricht in kleinen Gruppen

ab 14 Uhr: Exkursionen zu Sehenswürdigkeiten in York, geführt von einem Lehrer des College

18:30 Uhr : Abendessen im Guest House

Die Exkursion am ersten Tag führte uns zu den Sehenswürdigkeiten der Altstadt von York. Wir machten einen Spaziergang über die sehr gut erhaltene Stadtmauer, über den River Ouse zum Castle, entlang der alten Hauptstrassen , die schmalen Gassen bis zum shamble market. Unser Lehrer Richard erklärte ausführlich und gut verständlich die Geschichte Yorks und ihre besonderen Gebäude. Ich war beeindruckt von den vielen alten Fachwerkhäusern, den kleinen, hübschen Läden, und den zahlreichen Pubs und Tearooms. Als die Führung zu Ende war, gönnte ich mir mit einer netten Kursteilnehmerin zusammen die typisch englischen scones.

Am Dienstag traf sich unsere Gruppe am Fairfax House, ein restauriertes georgianisches Stadthaus einer adeligen Familie aus dem 18.Jahrhundert.

Danach war noch genügend Zeit für einen Bummel durch die Altstadt, eine Stärkung im Pub und einem Besuch des berühmten Cafés „Betty“.

Am nächsten Tag stand das National Railway Museum auf dem Programm. Hier befindet sich eine sehr beeindruckende Sammlung der verschiedensten Zügen, Lokomotiven und Dingen rund um die Eisenbahn. 

Da den ganzen Tag herrliches Spätsommerwetter herrschte, genossen wir nach dem Museumsbesuch auf einer Bootsfahrt noch die herrliche Sonne. Die zahlreichen Cafés , Restaurants und Pubs und das schöne Wetter verleitete uns, das Abendessen im Guesthouse ausfallen zu lassen und wir gönnten uns ein gutes Essen in einem thailändischen Restaurant. Bei Sonnenuntergang am Fluss  ging der Tag mit netten Gesprächen und ein oder zwei Pints gutem englischen Bier im ältesten Pub von York aufs angenehmste zu Ende.

Am Freitag stand uns der Nachmittag zur freien Verfügung und ich beschloss, mit dem Zug nach Thursk zu fahren und das Originalhaus des Autors der Bücher “ Der Doktor und das liebe Vieh“ zu besichtigen. 

Bevor es am Sonntag wieder nach Deutschland ging, beinhaltete der Kurs noch einen Tagesausflug zu einer Sehenswürdigkeit in der Nähe Yorks. Wir fuhren  mit allen Kursteilnehmern als erstes nach Harewood House, einem stattlichen Landsitz aus dem 17. Jahrhundert. Für mich als Downton Abbey Fan war dies natürlich das Paradies und es beeindruckte mich noch mehr als Highclere Castle. Das Wetter zeigte sich wieder von seiner besten Seite und wir konnten schöne Stunden im Haus und im Park verbringen.

Die zweite Station war das mittelalterliche Städtchen Knaresborough. Ein geschichtsträchtiger Ort mit grosser Anzahl an Sehenswürdigkeiten und schönen Fotomotiven.

Fazit der Reise: Mir hat die Kombination aus Sprachkurs und Exkursionen sehr gut gefallen. Dadurch, dass man fast den ganzen Tag in die englische Sprache und Lebensart eintauchte, war es sehr intensiv.  Zudem habe ich sehr nette Menschen kennengelernt. 

Juni 2024 – Geburtstag in Südtirol

Den 60. Geburtstag im Lieblingshotel mit der ganzen Familie zu feiern- dass hatte ich mir zu diesem besonderen Tag gewünscht. Und so ging es Anfang Juni mit dem Auto Richtung Italien, um eine Woche im Hotel Gnaid in Dorf Tirol oberhalb von Meran zu verbringen. Ich habe dieses Hotel bereits unter Hotelempfehlungen vorgestellt, somit werde ich in diesem Beitrag nur ein paar neueste Details vorstellen und ein paar Ausflugsmöglichkeiten rund um Dorf Tirol skizzieren. 

Der Aussenpool wurde ein Stück vergrössert, sodass man noch längere Bahnen schwimmen kann. Trotzdem sind ausreichend Liegen und sehr komfortable Daybeds auf der Wiese vorhanden. Der Barbereich wurde mit vielen bequemen Sitzgelegenheiten ausgestattet, durch den mittigen Kamin entsteht eine heimelige Atmosphäre für die kältere Jahreszeit. Jetzt im Sommer konnten wir unseren Aperitif auf der Terrasse geniessen. Die Sky Suite besticht durch einen grosszügigen Balkon.

Ausflüge rund um Dorftirol

Auf der gegenüberliegenden Seite von Dorftirol liegt das Skigebiet   “ Meran 2000„, welches im Sommer ein riesiges Wandergebiet ist. Zwei Seilbahnen bringen einen nach oben. Dort kann man mit sehr unterschiedlichen Wanderungen starten oder erstmal mit der Sommerrodelbahn einen  Teil des Berges wieder runtersausen.

Wir entschieden uns, zur Waidmann Alm zu wandern .

Ein wunderschöner Weg direkt von Dorftirol ist der Passeierweg, der mit prächtigen Blumen rechts und links des Weges direkt nach Meran führt. Wieder hinauf bringt einen der gemütliche Sessellift.

In der Gegend um Meran findet man zahlreiche Waalwege. Diese führen an kleinen Wasserkanälen entlang, die vor vielen Jahrhunderten zur Bewässerung von Wiesen und Feldern angelegt wurden. Diese Wege sind oft im Schatten und eben, sodass sie grad im Sommer sehr angenehm zu laufen sind. Wir besuchten den Marlinger Waalweg

Nicht so hoch gelegen wie Meran2000 ist das Wandergebiet vom Vigljoch. Auch dieses erreicht man mit einer kürzlich renovierten Seilbahn. Diese startet ebenfalls in Lana, dort, wo man auch zum Startpunkt des Waalweges kommt.

Wir fuhren nach der Seilbahn weiter mit einem kleinen Sessellift und entschieden uns für einen Rundweg, der erst an einer Kapelle und für eine Pause an einem See entlangführte.

Natürlich kann man in Südtirol auch Golf spielen und so probierten wir an einem Nachmittag den 9 Loch Golfplatz von Lana aus, der zwischen Apfelplantage recht ebene Bahnen bietet.

Und schon war die Woche in den Bergen wieder vorbei. Man kann rund um Meran noch vieles mehr unternehmen, hier wird es nicht so schnell langweilig. Und im Juni war es schön sonnig, noch nicht zu heiss und auf den Wanderwegen und in Meran noch nicht so viele Touristen unterwegs. Somit waren es gelungene Tage im Kreise meiner Liebsten.

Collioure, Südfrankreich

Im März 2024, als es hier bei uns in Norddeutschland immer noch grau, regnerisch und kalt war, machten mein Mann und ich uns spontan auf den Weg Richtung Südfrankreich in der Hoffnung auf ein bisschen Sonne ,Wärme und französische Lebensart.Das Auto wurde mit Hund, Golfbags und vielen Koffern und Taschen vollgepackt und los ging’s. 

Nachfolgend ein kleiner Bericht über den traumhaften Ort Collioure,  Reisen mit Hund in Frankreich ,den unterschiedlichsten Golfrunden und  zahlreichen kulinarischen Genüssen.

1. Stop: Hotel Kranichstein

http://www.hotel-jagdschloss-kranichstein.de

Schönes Hotel mit grossem Park nahe der A7 kurz hinter Frankfurt

http://www.sattlerei-darmstadt.de

hervorragendes Steakhouse direkt gegenüber vom Hotel

2. Stop: Hotel Le Sauvage in Besancon

Besancon hat ein bisschen traurige Berühmtheit durch die Unruhen im letzten Jahr bekommen. Doch die Stadt ist durchaus sehenswert. das Hotel liegt oben in der Altstadt, in Fussnähe zur  spektakulären Zitadelle.

http://www.lesauvage-besancon.fr 

3. Stop: La Ferme Chapouton,Grignan, Provence

Grignan ist ein mittelalterliches Städtchen  in der nördlichen Provence. Das Hotel wartet mit schlichten Zimmern , Pool und modernem Restaurant auf. Man kann von dort aus durch die kleinen Gassen bis zur Burg wandern.

http://www.chapouton.com

Ferienhaus in Collioure

Das Ferienhaus, welches wir über fewo-direkt gebucht hatten, lag in einer gated Community oberhalb von Collioure. Es bot von allen Räumen einen wunderschönen Blick über die Stadt und man war zu Fuss in 10 min am Hafen. Die Einrichtung des Hauses war allerdings etwas altbacken.

Collioure liegt im Südosten Frankreichs direkt am Mittelmeer. Es hat wunderschöne alte Häuser und Gassen, mehrere Buchten, eine mittelalterliche Burg und einen stillgelegten Hafen. Doch berühmt ist es für sein ganz besonderes Licht, welches viele berühmte Maler wie Matisse und Picasso angezogen hat. Der Ort ist nur ein wenig touristisch, bietet nette Cafés, Geschäfte, drei Badebuchten,Hotels und Restaurants. Wir haben es besonders genossen, morgens, wenn nur die Einheimischen unterwegs waren, durch die kleinen Gassen zu laufen, Baguette zu kaufen, auf den kleinen Markt zu gehen oder am Hafen zu frühstücken. 

Umgebung von Collioure

Wenn man von Collioure aus in Richtung Pyrenäen fährt, kommt man in das schon sehr katalanisch anmutende Städtchen Ceret . Hier lohnt sich ein Besuch des von Picasso gegründete Museum und ein Bummel durch die Altstadt.

Besonders reizvoll sind Wanderungen an der Küste entlang. So sind wir einmal Richtung Süden nach  Banyul unterwegs gewesen ,wo man auch unbedingt den typischen Süsswein kaufen oder probieren sollte. Nördlich von Collioure  geht es an der Steilküste entlang, wo man bis an den Strand von St. Cyprien wandern kann.

Wir haben in Collioure einige gute Restaurants entdeckt, hier unsere Favoriten: ( man kann übrigens in Frankreich in jedes Restaurant seinen Hund mitnehmen, er wird immer freundlich begrüßt und mit einer Wasserschüssel umsorgt)

  1. Le Neptune
  2. Léscale bleue
  3. Can Pla
  4. Alma

Golfplätze rund um Collioure

Die Golfplätze, die wir rund um Collioure gespielt haben, waren in sehr unterschiedlichem Zustand. Teilweise waren die Fairways sehr vertrocknet, nur in Peralada, kurz hinter der spanischen Grenze, waren alle Bahnen in einem hervorragenden Zustand.

Heimfahrt und unsere Zwischenstops

Da man 1600 km nicht in einem Rutsch fahren möchte, legten wir noch zwei Zwischenstops ein. Der  erste östlich von Lyon und den zweiten im Elsass. 

1. Zwischenstop: Hotel La Sorelle, Vilette sur Ain

Ein einfaches, aber nettes Hotel mit angeschlossenem Golfplatz, der es mit seinen Hügeln und Tälern absolut in sich hat. Für uns als Anfänger eine echte Herausforderungen. danach hatten wir uns das Abendessen redlich verdient!

http://www.golflasorelle.com

Das grösste Automuseum der Welt

Kurz bevor man das Elsass erreicht, liegt die nicht sehenswerte Stadt Mulhouse. Doch Autobegeisterte sollten sich hier unbedingt die Collection Schlumpf anschauen. Sie beinhaltet die grösste Automobilsammlung der Welt. Während ich mit dem Hund, der nicht ins Museum durfte, einen Spaziergang machte, war mein Mann ausserordentlich begeistert von der wirklich unglaublich riesigen Sammlung neuer und alter Autos in diesem auch architektonisch interessanten Museum.

http://www.musee-automobile.fr

2. Zwischenstop: Hotel L´ami Fritz, Ottrot les Haut

In diesem Hotel hatten wir schon einmal vor ca 30 Jahren übernachtet und erinnerten uns an das unfassbar gute Essen im Hotelrestaurant. Und so war es auch diesmal. Klassische elsässische Gerichte in einem wunderschönen Speisesaal und zuvorkommende Ober in schwarzen Anzügen. Wer einmal eine Zeitreise bezüglich alter Serviceschule machen möchte, sollte hier unbedingt essen. Wir haben es gleich zwei Abenden sehr genossen.

http://www.amifritz.com

Mit diesem üppigem Abschluss im pittoresken Elsass gingen unsere 3 Wochen in Frankreich zu Ende. Es ist und bleibt mein Lieblingsurlaubsland.

 

Es gibt in Frankreich keinen blaueren Himmel als den von Collioure. Ich brauche nur die Fensterläden zu öffnen, und schon habe ich alle Farben des Mittelmeeres bei mir.

Henri Matisse, 1905

Die Ziegeleivilla

Ein Wohlfühlort an der Flensburger Förde

Wo könnte man mal hinfahren, wenn man

  1. Wert auf eine geschmackvolle und komfortable Unterkunft legt
  2. Nah am Wasser sein möchte
  3. Die Ruhe liebt
  4. lange Spaziergänge mag
  5. vielleicht der Hund mit soll
  6. morgens in die Ostsee springen will
  7. eine nette Gastgeberin haben möchte

Dann auf zur  Ziegeleivilla auf Holnis

Die Villa  liegt am nordöstlichsten Ende Deutschland- auf der Halbinsel Holnis kurz hinter Flensburg und hinter ihren Erkern und Giebeln  verbergen  sich vier komfortable und äusserst liebevoll eingerichtete Ferienwohnungen. Ende April durfte ich ein paar Tage in der Wohnung „Holnishof“ verbringen.

Die Wohnung verfügt über eine Küche, ein grosses Wohnzimmer, Bad und zwei Schlafzimmer. Auch hat sie eine kleine Terrasse und einen separaten Eingang. Hunde sind hier ebenfalls willkommen. Aus dem Wohnzimmer und der Küche hat man einen traumhaften Blick auf den Garten und das Noor.

So machte ich mich kurz nach meiner Ankunft mit Hund und Regenjacke auf, die nähere Umgebung zu erkunden. Über eine kleine Brücke über das Noor ( wie hier diese Art von Binnensee genannt wird)ging es Richtung Leuchtturm von Schausende. Schöne Ausblicke auf die Förde und die Vogelwelt des Noor boten sich auch bei grauem Himmel. Die besondere Atmosphäre ,der Frieden und die Ruhe, die über dieser besonderen Landschaft liegt, nahm mich schnell gefangen. 

Am nächsten Morgen beim Frühstückzubereiten stellte ich fest, dass die Küche, aber auch die restliche Ferienwohnung, absolut perfekt ausgestattet ist. Neben einer schönen Kaffeemaschine, einem Milchaufschäumer, Kerzen, Streichhölzer, Brotkorb, Teekanne samt Stövchen, schönem Geschirr befand sich in der Küche sogar eine Schürze. Da ich diese immer im Urlaub vermisse, begeisterte mich dieses Utensil besonders! Nach einem gemütlichen Frühstück mit dänischen Brötchen ging es diesmal mit dem Auto los. Aus den Tourismusbroschüren, die  im Wohnzimmer auslagen, hatte ich mir einige Punkte notiert, die ich ansteuern wollte.

Die erste Station war das berühmte und sehr schöne Schloss von Glücksburg. Man sollte es sich auch unbedingt von innen anschauen, mir als Hundebesitzer blieb aber nur der Rundweg um den See des Schlosses. 

An der Förde bei Glücksburg in Sandvig findet man einen Jachthafen, einige Hotels, einen kleinen Strand und den Steg, wo die Ausflugsboote nach Dänemark oder Flensburg ablegen. Auch Fischbrötchen kann man hier hervorragend essen, allerdings war es mir dafür noch etwas zu früh. Weiter ging es nach Flensburg, wo man viele nette Geschäfte findet und ein kleiner Hafen zum Bummeln einlädt. Da mein Hund kein begeisterter Shopping Begleiter ist, liess ich den Einkaufsbummel aus. Nach einem Spaziergang entdeckte ich am Hafen eine Filiale  von “ Gosch“ und eine Garnelenpfanne und ein Weissbier  rundeten den Ausflug perfekt ab.

Auf dem Rückweg zu meiner Ferienwohnung schaute ich noch kurz beim “ Förde Golfclub“ vorbei. Spielen konnte ich dort leider nicht, da auf dem Platz keine Hunde zugelassen sind. Aber er sah sehr gepflegt aus und man hat von einigen Bahnen wohl einen schönen Blick auf die Förde.

Bevor es am nächsten Tag wieder heimwärts ging, umwanderte ich noch die Nordspitze von Holnis. Nach der kleinen Steilküste kommt man an einem kleinen Strand raus, von dem sich ein wunderschöner Blick auf das gegenüberliegende dänische Ufer bietet. Auch hier herrscht eine himmlische Ruhe und wenn die Temperaturen der Ostsee es zugelassen hätten, wäre ich bestimmt eine Runde geschwommen.

Somit werde ich garantiert nochmal wiederkommen an diesen absoluten Wohlfühlort in die Ziegeleivilla an der Flensburger Förde !

Weitere Informationen zu der Ferienunterkunft findet ihr unter

http://www.ziegeleivilla.de

Istanbul im Februar 2024

„Istanbul – eine Stadt, so schön, dass es unmöglich scheint, sie zu beschreiben.“ – Gerard De Nerval

Sonnig, aber kalt empfing uns Istanbul zu dieser Jahreszeit. Im Februar die Stadt zu besuchen, hat den Vorteil, dass die Hotelpreise niedrig sind, die Restaurants nicht überfüllt und es keine lange Wartezeiten an den Hauptsehenswürdigkeiten gibt. Somit haben wir im Vorfeld nur folgendes gebucht:

  • Direktflug mit Turkish airlines
  • Hotel “ Cronton Design Hotel“ 
  •  Tour über http://getyourguide.com „Geschmack zweier Kontinente-Food Tour“ durchgeführt von yummyistanbul

Wir haben keine „skip the line Tickets“ für die Hauptsehenswürdigkeiten gebucht, dieses ist nur in der Hauptsaison ratsam. 

(auch hatten wir keinen  Termin für die sehr beliebten diversen kostengünstigen Schönheitsoperationen, für die Istanbul mittlerweile einen weltweiten Ruf geniesst 😉)

Somit hiess es nun, in drei Tagen so viel Istanbul geniessen, wie es geht….

Wir entschieden uns für das Hotel “ The Cronton Design Hotel“, da es sehr zentral in der Altstadt lag, nah zu den Sehenswürdigkeiten und zur Galatabrücke,ein sehr schönes Interieur hatte und ein grosses Zimmer zu einem guten Preis bot. Das Rooftop Restaurant haben wir nicht besucht, das Restaurant im Erdgeschoss bietet  ein Frühstück, allerdings kein kontinentales. Aber so kann man morgens bereits mit Pommes in den Tag starten 😂.

Die Hagia Sophia kann momentan  für ein Eintrittsgeld von 25 € nur von der Galerie aus besichtigt werden. Nur Moslems und türkische Staatsbürger dürfen die Moschee durch den normalen Eintritt im Erdgeschoss betreten. Ob man als Tourist diese Regelung unterstützen möchte, muss jeder selbst entscheiden. Da ich bereits vor 10 Jahren uneingeschränkt die Hagia Sophia besichtigt habe und bereits im Oman viele prachtvolle Moscheen besuchte, würde ich diese Sehenswürdigkeit auslassen.

Eine der Hauptattraktionen in der Istanbuler Altstadt ist der Topkapipalast, der bis in die 20 er Jahre des letzten Jahrhunderts bewohnt war. Es ist ein riesiges Gelände mit vielen Innenhöfen und zahlreichen Räumen. Der Palast erstreckt sich bis zum Bosporus. Von dort ergibt sich ein wunderschöner Blick auf die anderen Stadtteile. Sehr lohnenswert ist der Besuch des Haremsgebäudes, da man durch die vielen Gänge und Räume gewahr wird, welche wichtige Rolle dieser Teil des Palastes spielte. Auch wenn der Eintritt mit 45€ sehr hoch ist, lohnt sich der Besuch des Topkapipalastes auf jeden Fall.

Die dritte Sehenswürdigkeit, die wir besuchten kostet tatsächlich keinen Eintritt und unterlag auch keinerlei Beschränkungen. Somit konnten wir die Pracht der blauen Moschee in vollen Zügen auf uns einwirken lassen.

Gegenüber der Moscheen befindet sich der Eingang zu den Zisternen- durch die Illuminationen und Kunstgegenstände ein magischer Ort, der mich sehr beeindruckt hat. Absolut empfehlenswert.

Essen in Istanbul

Die Foodtour am ersten Tag unseres Besuches in Istanbul führte uns nicht nur in verschiedene Restaurants und Streetfoodstände, sondern auch in den asiatischen Teil, nach Kadiköy. Die Fahrt mit der Fähre dorthin über den Bosporus zeigte uns die Stadt von ihrer schönsten Seite und wir genossen die Ausblicke auf die Hügel und Moscheen. Kadikköy ist sehr wenig von Touristen besucht. Es gibt hier viele authentische und günstige Restaurants, von denen wir einige auf unserer Foodtour besuchten. Wir lernten ein typisch türkisches Frühstück kennen, eine besondere Art der Muschelzubereitung, das Original Kebab und das beste Baklava der Stadt. Es war ein wunderbarer und hochinteressanter Tag. Wer für fremde Speisen aufgeschlossen und gerne isst, dem kann ich so eine Tour sehr empfehlen. Unser Guide Ali sprach ein perfektes Englisch und brachte uns die Stadt und ihre typischen Gerichte auf sehr sympathische und humorvolle Art näher.

Von meinem Aufenthalt in Istanbul vor 10 Jahren ist mir besonders der Besuch des Restaurant “ Mikla“ in Erinnerung geblieben. Da es mittlerweile sogar mit einem Michelinstern ausgezeichnet ist, gingen wir am zweiten Abend dort essen. Und es war wahrlich keine Enttäuschung. Das Menu und die Weine waren ein Genuss und der Ausblick auf die glitzernde Stadt atemberaubend. Zu Recht wirklich eines der besten Restaurants der Stadt.

Vieles kann man hier  zu Fuss oder mit der Strassenbahn erreichen und ein Bummel durch Beyoglu zum Galataturm und über die Brücke ist besonders schön. Die Geschäftigkeit in und um den grossen Basar sollte man sich auch nicht entgehen lassen und spätestens, wenn die Sonne  über dem Bosporus langsam untergeht, die Moscheen von den letzten Strahlen  rosa leuchten und die Rufe der Muezzin über das Wasser hallen, erliegt man dem Zauber  Istanbuls.

 

„Wenn die Welt nur aus einem Land bestanden hätte, wäre Istanbul davon die Hauptstadt gewesen“ ( Napoleon Bonaparte)

Dezember 23- Weihnachten und Sylvester auf Föhr

Die Nordseeinsel Föhr habe ich schon viele Male besucht , aber meist im Sommer, wenn man den Strand geniessen kann, in Meer schwimmen und mit dem Fahrrad über die Insel braust. Föhr ist eine sehr Familien,- und hundefreundliche Insel und bietet eine grosse Auswahl an Ferienhäusern.  Diese Jahr verbrachten wir nun das erste Mal  Weihnachten und Sylvester auf der Insel. Hier nun mein Bericht darüber.

Unser Ferienhaus, welches wir wieder über meine Lieblingsagentur „Freienstein auf Föhr“ buchten, war in vielerlei Hinsicht perfekt. Das Haus bot mit 260 qm , 4 Schlafzimmer, 3 Bädern, einer riesigen Küche, einem grosszügigen Wohnzimmer und einem extra Esszimmer ausreichend Platz, um mit Familie und Freunden die Feiertage entspannt zum verbringen. Zumal die Besitzer dieses alte Kapitänshaus sehr behaglich eingerichtet hatten.

Der Coopers Hof liegt im kleinen Dorf Witsum, zwischen Nieblum und Utersum. Man hat freien Blick auf die Salzwiesen und ist in 5 Minuten am Strand. Somit konnte ich bequem jeden Morgen mit meinem Hund direkt zur Nordsee laufen und mir den kalten Wind um die Ohren wehen lassen. Ebenfalls fussläufig ist das Dorf Borgsum zu erreichen, wo ein Bäcker zu finden ist.

Damit die Gäste von „Freienstein“ entspannte Feiertage geniessen können, bietet die Agentur einen umfangreichen Service an, den auch wir sehr gerne genutzt haben. So lag der Weihnachtsbaum samt Ständer bei Ankunft bereits auf der Terrasse. Beim Feinkosthändler “ Kleine Sünden “ in Wyk wartete ein köstlicher “ Bouche de Noel“ auf uns und am 1. Feiertag konnten wir eine knusprig gegarte Gans beim Partyservice Buth abholen.

Da über die Feiertage auf der Insel Hochsaison ist, hatten die meisten Restaurants geöffnet. Folgende Restaurant und Cafés haben wir besucht und kann  ich empfehlen.

  1. „Altes Landhaus „in Nieblum
  2. „Upstallboom“ in Wyk
  3. „Alt Wyk“ in Wyk
  4. „Stellys Hüs“ in Oldsum
  5. „Cafe Steigleder“ in Wyk

Auch das Museum der Westküste in Alkersum hatte geöffnet . Ein Besuch dort lohnt sich immer.

 

Fazit:

Es waren die entspanntesten und erholsamsten Feiertage , die ich je verbracht habe. Die Spaziergänge am Meer- auch wenn es manchmal äusserst heftig stürmte- waren  reines Seelenfutter. In unserem sehr, sehr behaglichen Ferienhaus  verbrachten wir ausgiebige Festmahle, Spielabende und entspannte Stunden vor dem Kamin. Mein Hund genoss Sylvester ohne Geböller und Raketen und musste sich mal nicht ängstlich in irgendeiner Ecke verkriechen. Wir hatten eine schöne Zeit mit Freunden und Familie.

Jahresrückblick 2023

Oman im Januar

  • Reiseart:individuell
  • Flug mit: Edelweiss air und Oman air
  • Reisedauer. 14 Tage
  • Hotelbuchungen über booking.com und TUI
  • mit wem: mit meinem Mann

Es war für mich die beeindruckendste Reise des Jahres, ob es nun die Fahrten über die Pässe, die Nacht in der Wüste, die unendlichen Strände oder die freundlichen Menschen waren, es waren zwei Wochen mit tief prägenden Eindrücken. 

Rom im März

  • Reiseart:individuell
  • Flug: Lufthansa
  • Hotel: Dom Hotel Roma
  • Reisedauer: 4 Tage
  • mit wem: mit meinen beiden Töchtern

Kaum eine Stadt bietet eine solche Aneinanderreihung von Sehenswürdigkeiten wie Rom. Deshalb kann man Rom nicht oft genug besuchen.

London im April

  • Reiseart:individuell
  • Flug: mit British Airways
  • Hotel: Sloane Place Hotel, gebucht über Secret escape
  • Reisedauer: 4 Tage
  • mit wem: mit zwei Freundinnen

London diente dieses Mal, um endlich den Drehort von meiner Lieblingsserie „Downton Abbey“ zu besuchen. Doch auch in London selbst habe ich noch einige Orte entdeckt, die sehr sehenswert waren. Besonders beeindruckt hat mich das Parlamentsgebäude und die Gegend um den Sloane Place. 

Bretagne im Juni

  • Reiseart: individuell
  • mit dem eigenen Auto
  • Reisedauer: 14 Tage
  • Ferienhaus gebucht über Fewo direkt
  • mit wem: mit meinem Mann und meinem Hund

Mittlerweile mein vierter Urlaub in der Bretagne. Obwohl ich sehr viele Gegenden in Frankreich bereist habe, zieht es mich immer wieder in diesen Landesabschnitt. Es ist nicht überlaufen, man findet abwechslungsreiche Küstenabschnitte und Buchten, wo man wunderbar wandern und baden kann. Das Wetter ist im Sommer nicht zu heiss und sehr stabil. Überall kann man gut und einfach essen und jeder Supermarkt und Wochenmarkt bietet exzellente Produkte zum Geniessen. Es gibt eine grosse Auswahl an schönen und bezahlbaren Ferienhäusern. So ist die Bretagne für mich immer wieder ein Ziel für einen entspannten Sommerurlaub.

Ägypten im September

  • Reiseart: Pauschal mit TUI
  • Flug mit Marabu air
  • Hotel: Robinson Club Soma Bay
  • Reisedauer: 1 Woche
  • mit wem: mit meinem Mann und meinen beiden Töchtern

Wer  Sonne, Strand, warmes Meer, jeden Tag üppiges Essen und reichlich Entertainment sucht, für den ist ein Urlaub am Roten Meer  eine gute Wahl. 

Algarve im November

  • Reiseart:Pauschal mit “ Reisen und Speisen“
  • Flug. mit Eurowings
  • Reisedauer: 1 Woche
  • Hotel: pine cliff resort 
  • mit wem: mit Golffreunden

Eine perfekte Woche. Sonniges Wetter, traumhafte Landschaft, und mit netten Menschen intensives Golftraining absolvieren, das war bestimmt nicht meine letzte Golfreise.